Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.
– Dirk Nowitzki
Das erste Challengewochenende liegt hinter uns und ich darf ehrlich sein und sagen, dass ich diesen Blogpost mit Muskelkater tippe. Der sitzt in den Waden, Oberschenkeln, am Tuschi, und in den Oberarmen. Schön! Er ist so, dass ich mich noch bewegen kann, ihn aber bei jedem Schritt definitiv spüre. Zum Glück hält sich der Armmuskelkater in Grenzen, da ich gestern schon befürchtet hatte nicht einmal mehr meine Teetasse halten zu können. Das funktioniert heute aber wunderbar.
Daher wollte ich Euch heute einen kurzen Überblick geben wie die ersten Tage und das erste Wochenende für mich liefen. Ganz ehrlich: ich musste mir die Zeit fürs Workout nehmen. Mein Freitag war gut gefüllt und auch am Samstag hatte ich einige Termine, sodass ich die Workouts zeitlich gut eingeplant hatte!
Und so liefen die ersten drei Tage für mich:
TAG 1:
Mein inneres Gefühl hat mich geleitet und ich bin gefolgt. Den ganzen Tag hatte ich schon Lust auf was tänzerisches und daher habe ich mich für das HipHop Workout “Hip Hop Hustle” entschieden. Nach 50 Minuten war ich ordentlich durchgeschwitzt aber total zufrieden und glücklich, dass ich der Choreo folgen konnte.
Mein inneres Gefühl hat mich geleitet und ich bin gefolgt. Den ganzen Tag hatte ich schon Lust auf was tänzerisches und daher habe ich mich für das HipHop Workout “Hip Hop Hustle” entschieden. Nach 50 Minuten war ich ordentlich durchgeschwitzt aber total zufrieden und glücklich, dass ich der Choreo folgen konnte.
TAG 2:
Ich gebe ehrlich zu, dass ich das Wetter beobachtet habe und mein Workout davon abhängig gemacht habe. Da es aber keine Minusgrade hatte, es nicht geschneit oder geregnet hat, hab ich meine Laufschuhe geschnürt und bin los: 30 Minuten Intervalltraining. Da ich im Frühherbst das letzte Mal gelaufen bin, habe ich mich an den Plan von “Couch to 5k” gehalten (dazu folgt in Kürze ein separater Beitrag). Begleitet hat mich Christian Tramitz…äh…Rita Falk….äh…naja, auf jeden Fall habe ich die Grießnockerlaffäre gehört! Das hat das Ganze sehr angenehm gemacht und nach einer ordentlichen Dehneinheit war auch dieser Sporttag geschafft. Ich war sehr zufrieden!
Ich gebe ehrlich zu, dass ich das Wetter beobachtet habe und mein Workout davon abhängig gemacht habe. Da es aber keine Minusgrade hatte, es nicht geschneit oder geregnet hat, hab ich meine Laufschuhe geschnürt und bin los: 30 Minuten Intervalltraining. Da ich im Frühherbst das letzte Mal gelaufen bin, habe ich mich an den Plan von “Couch to 5k” gehalten (dazu folgt in Kürze ein separater Beitrag). Begleitet hat mich Christian Tramitz…äh…Rita Falk….äh…naja, auf jeden Fall habe ich die Grießnockerlaffäre gehört! Das hat das Ganze sehr angenehm gemacht und nach einer ordentlichen Dehneinheit war auch dieser Sporttag geschafft. Ich war sehr zufrieden!
TAG 3:Kampf. Qual. Überwindung. Das passt eigentlich ganz gut! Nach einer langen Partynacht und sehr vielen Tanzeinheiten (das alleine wäre wohl schon #fifeb tauglich gewesen) habe ich mich am späten Nachmittag lange nicht entscheiden können was ich überhaupt machen kann. Denn zu dem Zeitpunkt habe ich den Muskelkater schon gespürt. Meine Gedanken waren mal kurz beim Yoga, aber dann dachte ich, dass ich mich pushen muss und dass mir das vielleicht besser tun würde. Also habe ich mich getraut und meine neue DVD “30 Day Shred” von Jillian Michaels eingelegt. Ich hatte keine Ahnung was mich erwarten würde…und das war auch gut so. Ich war gefordert, ich habe gekämpft, ich habe mich gequält aber das Wichtigste: ich hab’s durchgezogen. Eigentlich hatte ich vorgehabt das Workout von Selbstbewusstleben zu machen, aber da ich mir das bereits am Freitag angeschaut hatte und wusste was da auf mich zukommt, dachte ich, dass ich das nicht bewältigen könnte. Diese Woche kommt es auf jeden Fall zum Einsatz.
Wie erging es Euch mit der #fifeb (Fit im Februar) Challenge? Seid ihr gut reingekommen? Fiel es Euch leicht oder musstet ihr Euch auch überwinden? Habt ihr dem Schweinehund Günther gezeigt wer hier der Boss ist oder hatte er die Oberhand? Mein Günther ist erst einmal ruhig gestellt und ich hoffe, dass das auch so bleibt! Der darf sich jetzt ruhig einmal ein bisschen ausruhen und sich in den Winterschlaf verabschieden!
Hallo Sue,
du hast deinen Günther ja auch echt gut im Griff!
Um das Laufen beneide ich dich! Ich wollte schon immer mal mit dem Laufen anfangen, aber ich konnte mich da noch nie wirklich zu aufraffen. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr, wenn ich durch die #fifeb genug Motivation gesammelt habe 🙂
Motivierte Grüße,
Julia
Hallo Julia,
ja, aktuell hält mein Günther die Klappe! haha….ich kenne das auch anders! Wenn Du mit Laufen anfangen möchtest, dann wäre das „Couch to 5K“ Programm perfekt für Dich. Ich werde demnächst noch darüber bloggen! Kann ich nur empfehlen!
Motivierte Grüße zurück 🙂
sue